Das Gutachten kommt zwar zum gleichen Ergebnis, wie das Bauamt 2009, liefert aber eine ganze Vielzahl von neuen Erkenntnissen, die auf detaillierten und weiträumigen Berechnungen beruhen.
Alarmieren sollte vor allem die Erkenntnis der Gutachter, dass „Aufgrund der erreichten Kapazitätsgrenzen der B26 und einer starken Zunahme des Hafenverkehrs, der über die B26 fließen muss, weitere Zunahmen des Verkehrsaufkommens auf die anderen Straßen des Süd-West-Korridors (Großostheimer Straße St 3115 und Obernauer Straße St 2309) verdrängt wird.“